Literatur

Psychologische Beratung LiteraturTriple P Deutschland: Positives Erziehungsprogramm für alle Eltern 
Markie-Dadds, C., Sanders, M.R. & Turner, K.M.T. (2009). Das Triple P-Elternarbeitsbuch: Der Ratgeber zur positiven Erziehung mit praktischen Übungen. Münster: Verlag für Psychotherapie.
Markie-Dadds, C., Sanders, M.R. & Turner, K.M.T. (2009). Positive Erziehung für Eltern von Kindern bis 12 Jahre. Münster: Verlag für Psychotherapie.
Ralf, A. & Sanders, M.R. (2006). Positive Erziehung für Eltern von Teenagern. Münster: Verlag für Psychotherapie.
Triple P Deutschland (2003). Kleine Helfer- Teenager.
Triple P Deutschland (2007). Kleine Helfer- Kleinkinder.
Triple P Deutschland (2008). Kleine Helfer- Grundschulkinder.
Triple P Deutschland (2013). Kleine Helfer- Kindergartenkinder.
 

Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit, Kinderzeit:
Biddulph, S. (2001). Jungen! Wie sie glücklich heranwachsen. Warum sie anders sind- und wie sie zu ausgeglichenen, liebevollen und fähigen Männern werden. München: TBB.
Biddulph, S. (2001). Das Geheimnis glücklicher Kinder. München: Heyne KidsWorld
Biddulph, S. (2014). Weitere Geheimnisse glücklicher Kinder. München: Heyne.
Brackmann, A. (2005). Jenseits der Norm - hochbegabt und hoch sensibel? Die seelischen und soziale Aspekte der Hochbegabung bei Kindern und Erwachsenen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Hillis, A. & Stone, P. (1994). Von der Muttermilch zum Kindermenü. München: Beust.
Largo, R.H. (2010). Lernen geht anders: Bildung und Erziehung vom Kind her denken. Hamburg: Editon Körber. 
Largo, R.H. (2017). Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren. München: Piper.
Largo, R.H. (2019). Kinderjahre: Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung. München: Piper.
Largo, R.H. (2020). Wer bestimmt den Lernerfolg. Kind-Schule-Gesellschaft. München: Piper.
Pikler, E. (2001). Laßt mir Zeit. Die selbständie Bewegungsentwicklung des Kindes bis zum freien Gehen. München: Pflaum.
Pikler, E. (2009). Friedliche Babys-zufriedene Mütter: Pädagogische Ratschläge einer Kinderärztin. Freiburg: Herder. [zuerst erschienen 1940, seitdem fast unverändert interessant!]
Pikler, E. & Tardos, A. [Hrsg.] (1997). Miteinander vertraut werden. Wie wir mit Babys und kleinen Kindern gut umgehen - ein Ratgeber für junge Eltern. Freiburg: Herder.
Stadelmann, I. (2018). Die Hebammensprechstunde. Wiggensbach: Stadelmann.
 
Hochbegabung bei Kindern und Erwachsenen:
Brackmann, A. (2012). Ganz normal hochbegabt. Leben als hochbegabter Erwachsener. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brackmann, A. (2005). Jenseits der Norm - hochbegabt und hoch sensibel? Die seelischen und soziale Aspekte der Hochbegabung bei Kindern und Erwachsenen. Stuttgart: Klett-Cotta.
García, M. (2012). Hochbegabung bei Erwachsenen. Erkennen, Akzeptieren, Ausleben. Norderstedt: Books on Demand.
Horsch, H., Müller, G. & Spicher, H. (2006). Hoch begabt - und trotzdem glücklich. Was Eltern, Kindergarten und Schule tun können, damit die klügsten Kinder nicht die Dummen sind. Ratingen: Oberstebrink.
Niklas, C. & Niklas, A. (2017). Die Rätselhaften. Wie Hochbegabte besser mit sich und anderen leben. München: Kösel.
Schwiebert, A. (2017). Kluge Köpfe, krumme Wege? Wie Hochbegabte den passenden Berufsweg finden. Paderborn: Junfermann.
Seibt, H. & Nagel, P. (Hrsg) (2009). Praxis der Arbeit mit Hochbegabten. 25 Berichte aus dem Arbeitskreis Hochbegabte/Potenziale. Berlin: 2009. Hochbegabte: Individuum-Schule-Gesellschaft, Bd.10.
Stapf, A. (2010). Hochbegabte Kinder. Persönlichkeit, Entwicklung, Förderung. München: C.H.Beck.
Webb, J.T., Gore, J.L., Amend, E.R. & DeVries, A.R. (2017). Hochbegabte Kinder. Das große Handbuch für Eltern. Göttingen: Hogrefe.
 

Weiteres:


Baker, R. (2010). Wenn plötzlich die Angst kommt. Panikattacken verstehen und überwinden. Witten: SCM R. Brockhaus.
Baumann, K. & Linden, M. (2008). Weisheitskompetenzen und Weisheitstherapie. Die Bewältigung von Lebensbelastungen und Anpassungsstörungen. Lengerich: Pabst Science Publishers.
Bauseler, M. (2009). Beratung im Wandel. Analysen, Praxis, Herausforderungen. Berlin: Leutner.
Berne, E. (1995). Spiele der Erwachsenen. Psychologie der menschlichen Beziehungen. Hamburg: Rowohlt.
Biddulph, S. (2001). Jungen! Wie sie glücklich heranwachsen. Warum sie anders sind- und wie sie zu ausgeglichenen, liebevollen und fähigen Männern werden. München: TBB.
Biddulph, S. (2001). Das Geheimnis glücklicher Kinder. München: Heyne KidsWorld.
Biddulph, S. (2014). Weitere Geheimnisse glücklicher Kinder. München: Heyne.
Brackmann, A. (2005). Jenseits der Norm - hochbegabt und hoch sensibel? Die seelischen und soziale Aspekte der Hochbegabung bei Kindern und Erwachsenen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brackmann, A. (2012). Ganz normal hochbegabt. Leben als hochbegabter Erwachsener. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, K. H. (2013). Schwangerschaft und Geburt. Bindungspsychotherapie - Bindungsbasierte Beratung und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta.
Borasio, G.D. (2014). Selbst bestimmt sterben. Was es bedeutet. Was uns daran hindert. Wie wir es erreichen können. München: C.H. Beck.
Buss, D.M. & Malamuth, N.M. (1996). Sex, Power, Conflict. Evolutionary and feminist Perspectives. New York: Oxford University Press.
Buss, D.M. (2000). Wo warst du? Vom richtigen und falschen Umgang  mit der Eifersucht. Kreuzlingen: Hugendubel.
Buss, D.M. (2003). The Evolution of Desire. Strategies of Human Mating. New York: Basic Books.
Draaisma, D. (2006). Warum das Leben schneller vergeht, wenn man älter wird. Von den Rätseln unserer Erinnerung. München: Piper.
Earley, J. (2014). Meine innere Welt verstehen. Selbsttherapie mit Persönlichkeitsanteilen. München: Kösel.
Hanh, Thich Nhat (2007). Ich pflanze ein Lächeln. Mit einem Vorwort des Dalai Lama. München: Goldmann Arkana.
Holmes, T. (2021). Reisen in die Innenwelt. Systemeische Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen. München: Kösel.
Knuf, A. (2013). Ruhe, ihr Quälgeister. Wie wir den Kampf gegen unsere Gefühle beenden können. München: Arkana.
Dietzfelbinger, M. (2010). Trennungsberatung. Beratung von Paaren, die auf Trennung und Scheidung zugehen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Geher, G. & Miller, G. (Eds.) (2008). Mating Intelligence. Sex, Relationships, and the Mind’s Reproductive System. New York: Lawrence Erlbaum Associaties.
Grossmann, K. & Grossmann, K.E. (2012). Bindungen- das Gefüge psychischer Sicherheit.  Stuttgart: Klett-Cotta.
Großmaß, R. (2000). Psychische Krisen und sozialer Raum. Tübingen: DGVT-Verlag.
Hahlweg, K. & Baucom, D.H. (2008). Partnerschaft und psychische Störung. Göttingen: Hogrefe. Fortschritte der Psychotherapie. Bd. 34.
Hahnzog, S. (2011). Persönlichkeitsentwicklung beim Übergang vom Studium in den Beruf. München: Utz.
Henning, A.-M. & Bremer-Olszewski, T. (2012). Make Love. Ein Aufklärungsbuch. Berlin: Roger & Bernhard.
Henning, A.-M. & Keiser, A. von (2014). Make More Love. Ein Aufklärungsbuch für Erwachsene. Berlin: Roger & Bernhard.
Kachler, R. (2010). Hypnosystemische Trauerbegleitung. Ein Leitfaden für die Praxis. Heidelberg: Carl-Auer.
Kachler, R. (2010). Meine Trauer geht - und du bleibst. Wie der Trauerweg beendet werden kann. Stuttgart: Kreuz.
Kockott, G. & Fahrner, E.-M. (2000). Sexualstörungen des Mannes. Göttingen: Hogrefe. Fortschritte der Psychotherapie. Bd. 9.
Kremer, R. (2011). Unfall als Krise. Beratung von Menschen nach einem traumatischen Erlebnis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Kühne, S. & Hinterberger, G. (Hrsg.) (2009). Handbuch Online-Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Miller, G.F. (2001). Die sexuelle Evolution. Partnerwahl und die Entstehung des Geistes. Heidelberg: Spektrum.
Möller, H. (2009). Quo vadis Beratungswissenschaft?. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Neuhaus, C. (2000). Hyperaktive Jugendliche und ihre Probleme. Erwachsen werden mit ADHS. Was Eltern tun können. Berlin: Urania-Ravensburger.
Neuhaus, C. (2009). ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung. Stuttgart: Kohlhammer. 
Nestmann, F., Engel, F. & Sickendiek, U. (Hrsg.) (2004). Das Handbuch der Beratung. 2 Bde. Tübingen: DGVT-Verlag.
Peters, M. (2011). Leben in begrenzter Zeit. Beratung älterer Menschen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Pfennigschmidt, M. (2011). Hilfe, mein Kind bockt! …wenn Erziehung Hilfe braucht. Tübingen: DGVT-Verlag.
Ploil, E.O. (2009). Psychosoziale Online-Beratung. München: Reinhardt.
Revenstorf, D. (2015). Liebe und Sex in Zeiten der Untreue. Wege aus der Verunsicherung. München: Pattloch.
Revenstorf, D. (1999). Wenn das Glück zum Unglück wird. Psychologie der Paarbeziehung. München: Beck.
Roedinger, E. Behary, W.T. & Zarabrock, G. (2013). Passt doch! Paarkonflikte verstehen und lösen mit der Schematherapie. Weinheim: Beltz.
Schaik van, C. & Michel, K. (2020). Die Wahrheit über Eva. Die Erfindung der Ungleichheit von Frauen und Männern. Hamburg: Rowohlt.
Schindler, L, Hahlweg, K. & Revenstorf, D. (2013). Partnerschaftsprobleme?  So gelingt Ihre Beziehung - Handbuch für Paare. Heidelberg: Springer.
Schmidt, G. (2008). Einführung in hypnosystemische Therapie und Beratung. Heidelberg: Carl-Auer.
Schmidt-Traub, S. (2008). Generalisierte Angststörung. Ein Ratgeber für übermäßig besorgte und ängstliche Menschen. Göttingen: Hogrefe.
Schulz von Thun, F. (2000). Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Hamburg: Rowohlt.
Schulz von Thun, F. (2000). Miteinander Reden 2. Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Differentielle Psychologie der Kommunikation. Hamburg: Rowohlt.
Schulz von Thun, F. (2000). Miteinander Reden 3. Das „innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation. Kommunikation, Person, Situation. Hamburg: Rowohlt.
Schulz von Thun, F. (2001). Miteinander Reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Hamburg: Rowohlt.
Schweitzer, J. & Schlippe, A. (2007). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung II. Das störungsspezifische Wissen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Silberman, S. (2021). Geniale Störung. Die geheime Geschichte des Autismus und warum wir Menschen brauchen, die anders denken. Köln: DuMont.
Starke, K. (2005). Nichts als die reine Liebe. Beziehungsbiographien und Sexualität im sozialen und psychologischen Wandel. Lengerich: Pabst Science Publishers.
Titze, M. & Patsch, I. (2013). Die Humorstrategie. Auf verblüffende Art Konflikte lösen. München: Kösel.
Trachsel, M. & Maercker, A. (2016). Lebensende, Sterben und Tod. Göttingen: Hogrefe. Fortschritte der Psychotherapie. Bd. 61.
Trobisch-Lütge, S. & Bomberg, K.-H. [Hrsg.] (2017). Verborgene Wunden. Spätfolgen politischer Traumatisierung in der DDR und ihre transgenerationale Weitergabe. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Ungerer, T. & Hoellen, B. (2006). Don’t hope, cope! – Mut zum Leben. Tübingen: DGVT-Verlag.
Volger, I. (2010). Die Beziehung verbessern. Beratung von Paaren, die unter ihrer Kommunikation leiden. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Walper, S. (2011). Hochkonflikte Trennungsfamilien. Forschungsergebnisse, Praxiserfahrungen und Hilfen für Scheidungseltern und ihre Kinder. Weinheim: Juventa-Verlag.
Waschburger, P. (2009). Beratungspsychologie. Heidelberg: Springer.
Watzlawick, P. (2011). Anleitung zum Unglücklichsein. München: Piper.
Weinhardt, M. (2009). E-Mail-Beratung. Eine explorative Studie zu einer neuen Hilfeform in der sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Willi, J. (1991). Die Zweierbeziehung. Spannungsursachen. Störungsmuster. Klärungsprozesse. Lösungsmodelle. Hamburg: Rowohlt.
Winiarski, R. (2004). Beratung und Kurztherapie mit kognitiver Verhaltenstherapie. Weinheim: Beltz.
Worden, J.W. (2011). Beratung und Therapie in Trauerfällen. Ein Handbuch.  Bern: Huber.
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